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Newsreader

Ein Dank an THERMIK

Elisabeth Rauchenberger ist eine bekannte Paragleit-Fluglehrerin, eine erfolgreiche Gleitschirmpilotin (u. a. mehrfache Weltcupsiegerin). Sie hatte die gute Idee, „para-niños“ im Fachmagazin THERMIK vorzustellen und in der Gleitschirmszene zum Spenden für das Projekt aufzurufen. In nur zehn Monaten haben die Paragleiter fantastische 37.000 Euro gespendet.

Dankbar und staunend kann ich von Herzen sagen: „Vergelt’s Gott!“

www.thermik.at

Danke BWS

Es war an der Zeit, PARA-NIÑOS ein Facelifting zu spendieren. Das Team der BRANDWORK-STUDIOS rund um Thomas Stranig, welches PARA-NIÑOS seit vielen Jahren ehrenamtlich begleitet, hat den gesamten Internetauftritt neu konzipiert und überarbeitet. Dabei wurde auf die neueste Technik zurückgegriffen. So ist diese Seite nicht nur responsive, also auch auf allen mobilen Geräten nutzbar, sondern hat auch noch ein neues, vor allem smartes Spendentool gemeinsam mit PayPal und Sofortüberweisung erhalten.

Lieben Dank Thomas - Ich freue mich auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.

www.bws.team

Meine Reise 2007

Den Juli verbrachte ich in Bolivien. Begleitet wurde ich diesmal von Andreas Rettenegger aus Mitterberghütten. Ich konnte mich davon überzeugen, dass auf meine Mitarbeiter Verlass ist. Es ist kaum möglich einzelne Eindrücke zu vermitteln. Am besten verfolgen Sie die Reise in der Bildgalerie „Meine Reisen“. Viele Impressionen und Bilder finden Sie ebenfalls unter "Meine Reisen". Viel Spaß beim Stöbern.

 

Ein Mädchen Namens Jenny

Sie ist inzwischen 17 Jahre alt. Sie hatte sich im Alter von 18 Monaten mit siedendem Wasser schwer verbrüht. Ihr Gesicht war zerstört. Es fehlte die Nase, die Lippen ... Durch viele chirurgische Eingriffe konnte einiges verbessert werden. Ein Nase wurde geformt. 2006 fragte mich Jenny, die ich schon seit 1999 begleite und unterstütze: „Gibt es irgendwo noch Hilfe?“ Ich fotografiere sie, zeige die Fotos Prof. Dr. Christoph Papp (Barmherzige Brüder Salzburg). Er darauf: „Da kann man viel machen – bring mir das Mädchen. Am 6. Juni 2007 kommt Jenny nach Österreich. Am 6. September fährt sie total verändert wieder nach Hause. Die Hälfte der Zeit verbringt sie im Spital der Barmherzigen Brüder. Drei schwere Eingriffe macht sie durch. Die halbe Zeit verbringt sie in „ihrer Familie“ (Familie Pfister) in Eben.

Jenny nach der 2. Operation  


Dentistenstuhl, Wartesaal & Behandlungsräume

Im Medizinposten „Santa María de los angeles“ unterstütze ich eine zahnärztliche Abteilung. Schon 2005 hat mich einer meiner damaligen Begleiter aufmerksam gemacht. So einen Dentistenstuhl gibt es in Österreich nicht einmal mehr im Museum. Jetzt im Oktober war es so weit. Ich habe ein gutes Produkt aus Brasilien gefunden, einrichten lassen und finanziert. Das Gerät ist derart heilig für meine Dentisten, dass sie die Plastikverpackung zum Teil als Schutz belassen haben.


Im Medizinposten der Barmherzigen Schwestern gab es einen kleinen Wartesaal für alle Patienten, Kinder und Erwachsene, für die Allgemeinmedizin und die Dentalstation. Meine Unterstützung ließ die Zahl der jungen Patienten derart anwachsen, dass der Warteraum für alle ein Zumutung wurde. Ich ließ von einem Architekten einen Entwurf für einen Wartesaal und zwei Dentalbehandlungszimmer machen, Kostenvoranschläge erstellen. Ende Oktober konnte dann die Challa („Befeuchtung“) (ähnlich einer Firstfeier) begangen werden. Im Jänner dürfte die Innenausstattung fertig sein.

Meine Reise 2008

Die zweite Hälfte des Juli bis zur ersten Augustwoche war wieder Reisezeit. Eindrücke und Begegnungen finden sie unter der Rubrik „Meine Reisen“.


Wiedersehen mit Jenny

Der Höhepunkt meiner Reise war das Wiedersehen mit Jenny nach 10 Monaten. Sie ist glücklich, selbstbewusst und bereit, die ganze Welt zu umarmen. Dr. Christoph Papp hat ihr durch seine chirurgischen Eingriffe mit seinen "goldenen Händen" das Tor in die Zukunft weit geöffnet.


Medizinposten der Barmherzigen Schwestern

Der Erweiterungsbau ist fertig und funktionsfähig. Sowohl Kinder und Erwachsene können sich freier im neuen Warteraum bewegen. Toilettenanlagen entsprechen der Menschenwürde. Vor allem die Dentisten genießen die praktische Einrichtung und die hellen geräumigen Ordinationsräume.

Meine Reise 2009

Cochabamba:

Beeindruckt hat mich die veränderte Lebenssituation der Menschen in der Nähe der Müllhalde. Das Mehrzweckzentrum, das ich im letzten Jahr errichten ließ, ist für die Menschen zum großen Segen geworden, natürlich durch den Einsatz der Steyler Schwestern Crista und Elisabeth. Ich habe beschlossen, jetzt noch ein Gesundheitszentrum dazu bauen zu lassen. Es umfasst Allgemeinmedizin, Dentalabteilung, kleine interne Abteilung, Geotherapie etc.


Das neue Behindertenheim, das ich bauen lassen wollte, kommt nicht zustande. In einer Versammlung mit den Verantwortlichen hat sich gezeigt, dass die Ausstattung mit dem nötigen Personal nicht einmal mittelfristig garantiert wäre. Da die Menschen wichtiger sind als Gebäude, habe ich den Plan aufgegeben. Als kleine Lösung lass ich in der bisherigen Einrichtung zwei neue Räume zusätzlich gut ausstatten. Paul, Santos und Helena haben sich riesig über die Geschenke von Para Niños gefreut.


Im Franziskusspital in La Paz gibt es Zukunft. Medizinischer Leiter ist Dr. Josimar (ein Steyler Missionar aus Brasilien mit Medizinstudium – spezialisiert auf Pädiatrie). Organisatorische Leiterin ist Schwester Raymunda.


Die pädiatrische Abteilung kann nur durch einen Neubau sinnvoll ersetzt werden. Die Pläne sind vorhanden. Para Niños hat schon grünes Licht für den Bau gegeben.

Plan für den Bau des Fanziskusspital in La Paz


Jenny wird im Dezember die Matura machen, dann möchte sie Psychologie studieren. Sie ist selbstbewusst, voller Tatendrang und sehr glücklich.


San Gabriel: Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
Ich konnte mich in vielen Begegnungen mit Ärzten, Patienten und Geheilten von der guten Arbeit überzeugen, die hier nach wie vor geleistet wird (zwei Kinder nach der Operation – Fotos).


Zentrum für "Müllmenschen" in Cochabamba

Einen bleibenden Eindruck habe ich bei meiner Reise vor zwei Jahren (2007) von Cochabamba mitgenommen. Dort bin ich mit „Müllmenschen“ in Kontakt gekommen. Zwei Steyler Missionsschwestern hatten eben begonnen, mit diesen Menschen das Leben zu teilen. (Bilder „erster Eindruck“).


Einmal habe ich sie bei einem Einsatz begleitet. Im letzten Jahr haben sie mir von der Notwendigkeit eines kleinen Zentrums berichtet. Ich ließ mir Pläne vorlegen. Es handelt sich um einen Bau mit einer Küche und zwei Mehrzweckräumen (für Unterricht, Versammlungen, Gottesdienste usw.). Noch im September 2008 konnte mit dem Bau begonnen werden, im November stand der Rohbau.


Die Einweihung konnte am Mittwoch, dem 29. April gefeiert werden.


Beachten Sie den Unterschied im Erscheinungsbild der Kinder beim ersten Eindruck und bei der Einweihungsfeier! Para-niños ist stolz auf dieses Werk – 90 % der Kosten sind von para-niños beigesteuert worden. Mein nächster Traum ist, eine Medizinstation zu errichten mit Apotheke, Ordination für Allgemeinmedizin und für Dentalmedizin.

Meine Reise 2010

Verein „PARA NIÑOS – PADRE KLAUS“

Schwerpunkt meiner Arbeit: Vereinsgründung in Bolivien. Der Verein „PARA NIÑOS – PATER KLAUS“ soll auch in Bolivien als Verein eingetragen werden unter der Bezeichnung „PARA NIÑOS – PADRE KLAUS“. Der Verein bringt Vorteile in der Verwaltung, vor allem aber kann ich um Steuerbefreiung für meine Ausgaben ansuchen.

Der Vorstand wird sich zusammen- setzen aus Sylvia (Sozialarbeiterin), Drina (Laborantin), Pater Klaus (Präsident), Josimar (Arzt) und Jenny (Studentin). Josimar präsentiert das Projekt mit Hilfe einer Powerpoint Präsentation. Unter den aufmerksamen Zuhörnern: Dr. Álvaro Muñoz Reyes Navarro (Ex-Gesundheitsminister - mit Bart). Er ist ein wichtiger Gönner des Projekts seit der ersten Stunde.



Franziskusspital in La Paz
Der Neubau der Kinderabteilung konnte wegen der starken und langen Regenzeit erst spät begonnen werden. Der Rohbau steht kurz vor der Fertigstellung.

Architekt Vorderfront - Materialaufzug Pater Klaus mit ArbeiterInnen.



Cochabamba
Das Gesundheitszentrum steht vor der Fertigstellung. Die Situation der Menschen in der Zone („Zwanzigster Oktober“) hat sich in unglaublicher Weise verbessert. Die Kinder besuchen Schulen. Die Menschen sind vom Müll zum großen Teil unabhängig, nur noch fachkundiges Recycling wird betrieben.

Gesundheitszentrum von fröhlichen Kindern umringt. verlässliche, liebevolle Mitarbeiter

 

Meine Reise 2011

FRANZISKUSSPITTAL IN LA PAZ

Der Bau ist abgeschlossen und schon in Funktion



Die ersten Kinder genießen das Ambiente und die wohlwollende, kompetente Behandlung.


Am 1. August haben wir mit einem feierlichen Akt die offizielle Eröffnung der Kinderabteilung gefeiert.


Dem Architekten SAMUEL REMBERTO VÁSQUEZ MONTECINOS ist ein gutes Werk gelungen.

Essen und Trinken Musik und Tanz, Gesang und Unterhaltung dürfen nicht fehlen, wenn so ein Anlass gefeiert wird.

 

COCHABAMBA

Das Gesundheitszentrum ist schon in Betrieb.


Vor allem die Dentalabteilung bringt den Kindern große Erleichterung.

 

TISCHLERWERKSTATT FÜR BEHINDERTE

In El Alto haben wir im letzten Jahr eine sinnvolle Beschäftigung für behinderte Jugendliche gesucht. Da haben wir die Idee verwirklicht, eine kleine Werkstätte zu errichten.

„para-niños“ hat die Idee finanziert.

Meine Reise 2014

Im Juli 2014 war wieder ein Arbeitsurlaub in meiner zweiten Heimat fällig. Begleitet wurde ich von meinem Kollegen Pfarrer Hans Bräuer aus Wels, von Renate Hofer aus Scharten und von Mutter und Tochter Ingrid und Mona Lisa Weinberger aus Salzburg. Die Ankunft in La Paz um drei Uhr in der Früh war trotz der schlaftrunkenen Zeit und der eisigen Kälte herzlich. Jenny und ihre Eltern ließen es sich nicht nehmen, uns mit Blumenkränze herzlich willkommen zu heißen.

von l. nach r.: Hans Bräuer, Jenny, Renate Hofer, P. Klaus, Jennys Mutter; hockend: Jennys Vater

Frau Ingrid Weinberger mit Tochter Mona Lisa stoßen ein paar Tage später auf uns – nach einer Reise durch Peru. Hier im „wohligen Salon“ bei neun Grad plus.



Beeindruckt waren wir alle von den Kindern im Waisenheim, denen „para-niños“ die medizinische Versorgung garantiert. Die Herzlichkeit ist ungekünstelt.


Ingrid hatte eine gute Idee und machte mit ihrer Sofortbildkamera vielen Kindern eine Riesenfreude mit den geschenkten Fotos



Ein Besuch im Büro von „para-niños“ in La Paz gibt uns einen Einblick in die gute Arbeit, die mein Team hier leistet


von l. nach r.: Jaquelin – Sozialarbeiterin der Institution, P. Klaus, Mona Lisa, Hans Bräuer, Drina – Leiterin von „para-niños“ in Bolivien)

Im Kinderspital „San Francisco“ konnten wir den Zubau (Küche, Speisesaal und Mehrzweckraum) feierlich eröffnen.

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